50 Jahre Heroldstatt... Das wird gefeiert! Wir haben die Nacht zum Tag gemacht. Um 19:00 Uhr waren wir ready für unsere Abendshow "Fedo-Nightfever". "1,2 Ganoven und Gangster, 3,4 Gauner und Verbrecher, 5,6 Räuber im Versteck, 7,8 wir jagen Tag und Nacht 🎶". Unsere Detektive haben zusammen mit den Kids versucht, den verlorenen Zirkusschatz zu finden. Ob das geklappt hat, checkst du hier...

Nachhaltigkeit im Feriendorf? Easy! Wir setzen auf ein cooles Insektenhotel, um auf das wachsende Insektensterben in Deutschland aufmerksam zu machen. Unsere sechsbeinigen Buddies haben es nämlich zunehmend schwer zu überleben, dank fehlender Lebensräume und der intensiven Landwirtschaft.

Ein Jahr Zwangspause aufgrund von Corona lag hinter uns, aber jetzt starteten wir wieder durch mit Action, Spaß und kreativen Aktivitäten! „Ich freue mich riesig, dass unser Feriendorf in diesem Jahr wieder stattfinden kann", betont Heroldstatts Bürgermeister Michael Weber. Jede Person, die einen negativen Test vorweisen konnte, durfte teilnehmen. Neben einer gruseligen Nachtwanderung, einer Pyjama-Party durften die Kinder auch an den verschiednen Morgenprogrammen viel Abwechslung erleben. Überzeuge dich selbst davon...

Ein frisches Team übernimmt das Ruder im Feriendorf und heißt die Kinder herzlich willkommen! Selbstverständlich streben wir danach, in die erfolgreichen Fußstapfen unserer Vorgänger*innen zu treten. Neben Action und Sport hatten wir auch kreative Aktivitäten und natürlich jede Menge Spaß im Angebot. Am Donnerstagabend erwartete euch zudem eine coole Open-Air Modenschau.

Ein letztes Mal übernimmt das Organisationsteam unter der Leitung von Petra Färber und Ruth Enz die Vorbereitungen. Es soll an nichts fehlen. Insgesamt 38 Kurse stehen für die 120 Kinder bereit, sodass sicherlich für jeden etwas dabei ist. Am Donnerstag durften die Kinder, die zum letzten Mal am FEDO teilnehmen, wieder übernachten. Wir möchten uns herzlich für die jahrelange engagierte Arbeit bedanken - so das Fazit der Gemeinde Heroldstatt.

Im Jahr 2017 durfte das Organisations-Team zusammen mit den Helfern insgesamt 122 Kinder willkommen heißen. Eine Woche voller Action und Spaß stand den Kindern bevor. Dafür waren 33 Kurse und fünf Ausflüge geplant, die während der Ferienwoche vom 28. August bis 1. September stattfinden sollten.

"Achtung, Leute, es geht gleich ab! Gemeinsam haben wir dieses Jahr das fette FEDO-Banner designt. Da drauf sind knallbunte und voll sommerliche Motive drauf, die die geile Stimmung und den krassen Spaß hier im Feriendorf zeigen sollen. Klar, wir haben nicht nur fett geschlemmt, sondern auch mega coole Workshops gerockt. Check sie mit uns ab..."

„Ihr dürft euch auf eine tolle Woche mit viel Spaß und vielen Aktionen sowie eine Überraschungsparty und schöne Ausflüge freuen. Es wird bestimmt eine kurzweilige und interessante Woche“, sagte Bürgermeister Karl Oger an die Adresse der 118 Teilnehmer.

Der Platz rund um die Berghalle glich einem großen Vergnügungspark. Knapp 130 Kinder freuten sich über ein abwechslungsreiches Programm. Nach einem gemeinsamen Lied geht es gruppenweise zu den einzelnen Programmpunkten. Ach ein Spiel- und Spaßtag war geboten. 16 Stationen forderten die Kinder heraus.

Mit großer Begeisterung haben 17 Betreuende 128 Kinder aus Heroldstatt im Strohkreis willkommen geheißen. In der letzten Ferienwoche hatten die Kinder die Gelegenheit, sich noch einmal richtig auszutoben. Das Fazit lautet: "Es ist schade, dass es schon wieder vorbei ist." Zum ersten Mal wurde stolz die FEDO-Flagge gehisst. Vom Flughafenbesuch über Felsenklettern bis hin zur Pferdekutsche – für jeden war etwas dabei.

100 Kinder bastelten, töpferten, gipsten, radelten und spielten. Bunt und fröhlich ging es im ersten Heroldstatter Feriendorf zu. Mit einer Flaggenparade eröffneten die Kinder unter der Initiative von Altbürgermeister Karl Ogger das Dorf. Neben einer eigenen bemalten Trinktasse konnten die Kinder einen personalisierten Namensbutton entwerfen. Mit einer "Riesengaudi auf der Wasserrutsche und Grillen" (SZ: 11.09.2004) verabschiedeten sich die 40 Betreuenden von den Kindern.